Kleine Kinder - großer (Geld-)Bedarf


Zum alljährlich stattfindenden „Kindersicherheitstag“ kündigte das Bundesfinanzministerium unlängst an, im Herbst etwa 4,3 Milliarden Euro als Kinderbonus auszahlen zu wollen – Corona sei Dank.

Dies ist durchaus begrüßenswert, jedoch in Anbetracht der Kosten, die für die Sicherheit eines Kindes tatsächlich anfallen, letztlich wohl nur der vielbesagte Tropfen auf dem heißen Stein. Das Statistische Bundesamt kommt in einer Ausgabenkalkulation auf bis zu 250 000 Euro, die vom ersten Schrei im Krankenhaus bis zum Ende eines Studiums anfallen können.
Noch nicht eingerechnet sind dabei Ausgaben für Zahnspangen, Sehhilfen oder etwaige ernst zu nehmende Erkrankungen.

All das bedeutet für eine Familie in  erster  Linie  hohen  Geldbedarf.
Daher:  Seien  Sie  clever und sorgen Sie vor!

Die Basis hierfür bilden Verträge, die die  wichtigsten  Risiken  fokussieren.  Mit  steigendem Alter des Kindes lassen sich diese zur Optimierung des Schutzes weiter ausbauen. 

Schutz vor Mehrbelastungen durch Krankheiten. Im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung der Eltern sind Kinder zwar in der Regel kostenfrei mitversichert, aber dennoch können Deckungslücken entstehen. Mit einer Zusatzversicherung lässt sich für alle denkbaren Bereiche eine optimale Lösung finden. Und aufgepasst: Da Beiträge für  Kinder  ohne  Altersrückstellung  kalkuliert  sind,  fallen diese  verhältnismäßig  niedrig  aus  und  verursachen  keine hohen Kosten!

Absicherung unfallbedingter InvaliditätStatistiken zeigen, dass sich ein Großteil der Unfälle von kleinen Kindern zu Hause ereignet. Dieser Bereich ist allerdings  vom  gesetzlichen  Unfallschutz  ausgenommen. Entstehen  Ihrem  Kind  Folgeschäden,  beispielsweise  eine dauerhafte  körperliche  Beeinträchtigung,  stellen  Leistungen  aus  der  privaten  Unfallversicherung  eine  erhebliche finanzielle Entlastung dar. 

Kombischutz vor dem Schicksal. Je jünger ein Kind ist, desto wahrscheinlicher kann eine schwere Krankheit oder ein Unfall zu bleibenden Schäden führen,  die  sich  dauerhaft  auf  die  späteren  beruflichen Möglichkeiten auswirken können. Clevere Kombiprodukte vereinen Schutz aus diversen Sparten.

Sie haben Fragen zu einem Thema?Sie wünschen weitere Informationen? Kontaktieren Sie uns, wir sind gerne für Sie da!

 

 

Bester Schutz auch für Auszubildende 

Um sorgenfrei durchstarten zu können, sind im Vorfeld einige Dinge zu beachten: 

•  Azubis, die während der Schulzeit über die Eltern privat krankenversichert waren, sind fortan pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung und verlieren u. U. wertvolle Leistungen. Über Zusatzversicherung lassen sich diese entstandenen Deckungslücken wieder schließen.

•  Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft sollte eines der Schlüsselthemen schon vor dem Berufseinstieg darstellen. Bereits für „kleines Geld“ lässt sich eine solide Basis schaffen.

•  Privathaftpflichtschutz besteht in der Regel lediglich während der Erstausbildung weiterhin über die Eltern.

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