Der beste Freund des Menschen und seine Leiden

“Der beste Freund des Menschen ist der Hund!“

Für viele ist der Hund mehr als nur ein Haustier, mehr als ein Begleiter und sogar mehr als ein Freund.
Er ist ein geliebtes und vollwertiges Mitglied der Familie.

Was aber tun, wenn diesem Familienmitglied etwas geschieht und sogar operiert werden muss?

Was, wenn die OP Kosten schnell 1.000 € und mehr erreichen?

Was, wenn die Kosten für die OP das eigene Budget übersteigen?


Hier hilft die Tier-OP Versicherung der HanseMerkur ohne altersbedingten Beitragsanpassungen! Dies schützt uns und unsere vierbeinigen Freunde u. a. vor den Kosten der 5 häufigsten OP Gründe.


 1. Tumore

Diese treten leider häufig bei Hunden auf und die Entfernung gilt statistisch gesehen, als die häufigste Ursache welche zu einem operativen Eingriff bei Hunden führt. Die meisten Hunde leiden dabei unter Hauttumoren. Dabei sind 20 - 30 Prozent aller Hauttumoren des Hundes bösartig. Für die Heilung ist ein frühzeitiges Handeln unerlässlich. Daher ist es ratsam, die Haut der Vierbeiner regelmäßig zu kontrollieren.


 2. Operation bei Zahnextraktion

Wie auch beim Menschen, sind auch unsere Hunde vom Ziehen eines Zahns nicht befreit. Es zählt zu den typischen Operationen, welche beim Hund durchgeführt werden müssen. Die Ursachen, warum die Zähne entfernt worden sind u. a.

  • Entzündungen am Wurzelkanal
  • beschädigte Zahnwurzeln
  • Milchzähne, die nicht ausfallen.


3. Operation bei Kreuzbandriss und Gelenkoperationen

Sollte ein Hund unter starken Schmerzen leiden und er lahmt, ist vermutlich sein Kreuzband gerissen. Dies passiert häufig bei älteren Hunden, da die Sehne am Knie aufgrund einer Arthrose das Risiko für Risse steigen lässt. Aber auch Jungtiere können sich einen Kreuzbandriss beim wilden Toben oder einer blöden Bewegung beim Rennen einhandeln.


4. Bauchhöhlen-Operation beim Hund

Die Magendrehung, DER Albtraum jedes Hundebesitzers. Es handelt sich dabei um einen akuten Ernstfall, welcher sogar tödlich enden kann, sollte nicht rechtzeitig ein Tierarzt eingreifen. Eine Not-Operation ist meistens die einzige Rettung für den Hund. Um einer Magendrehung vorzubeugen, müssen Hunde nach dem Fressen stets ruhen.


 5. Operation bei Amputationen und Knochenbrüche

Bei Unfällen kommt es häufig zu Knochenbrüchen, welche u. a. auch zu Amputationen führen. Gleichzeitig können Erkrankungen oder unglückliche Ereignisse beim Spielen mit anderen Hunden dazu führen, dass sich der Hund schwer verletzt.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mieter-Rechtsschutz? Auf jeden Fall!

Der rücksichtslose Nachbar

Tierbetreuung - wer haftet?